Öffentlicher Dienstleistungsbereich

Der „öffentliche“ Dienstleistungsbereich umfasst folgende Bereiche:

  • Umfragen
  • Mailing-Aktionen
  • Fortbildungsmanagement (analog/virtuell)

Umfragen:
Der Kooperationspartner hat die Möglichkeit über die SgBU eigene Umfragen zu schalten. Dabei hat der Partner bei der Anzahl und Ausgestaltung der möglichen Fragen (z.B. das Verhältnis zwischen offenen und geschlossenen Fragen) grundsätzlich die volle Freiheit – wir geben bei Bedarf und Wunsch Hinweise, Tipps und Tricks.

Mailung-Aktionen:
Der Kooperationspartner hat die Möglichkeit pro Jahr 4 E-Mails an alle registrierten ABU-Mitglieder zu versenden. Diese E-Mails haben einen relativ hohen Wichtigkeitscharakter und sind bewusst begrenzt einsetzbar. Über die Inhalte entscheidet der Partner nahezu frei (vor dem eigentlichen Rauschicken erfolgt eine kurze Qualitätskontrolle), d.h. von direkten Anhängen, bis zur kurzen Ankündigung und Verlinkung in den eigenen Bereich (Industriefenster, Kalenderbereich) ist alles möglich. Die E-Mails werden (mit einem kurzen Einleitungsteil) über die SgBU, aber im Namen des Kooperationspartners versandt.

Fortbildungsmanagement (analog/virtuell):
Die SgBU kann Sie bei der Organisation und Durchführung von Online-Fortbildungen unterstützen. Dazu bieten wir Ihnen ein Gesamtkonzept aus folgenden Bereichen, die aber auch einzeln buchbar sind.
Die SgBU bietet ihren Partnern grundsätzlich die Bereitschaft an, sie im Rahmen von physischen und digitalen Arzt- und/oder MFA-Fortbildungen zu unterstützen. Dabei geht die Dienstleistungs-Bandbreite von einen „Rundum-sorglos-Paket“, d.h. die SgBU erhält Betrag X und kümmert sich um die komplette Organisation, bis hin zu separierten Teilen, wie z.B. ausschließlich die Beantragung und Meldung der CME-Punkte bei der Bayerischen Landesärztekammer und eine dreimalige Einladungswelle an die ABU-Mitglieder.
Ein großer Vorteil der SgBU-Online-Fortbildungen stellt der Punkt „Berufspolitik“ dar, d.h. wir versuchen immer neben dem wissenschaftlichen Teil, auch aktuelle Themen aus der Berufspolitik einfließen zu lassen. Dieser „Sidestep“ zieht erstens mehr Teilnehmer an und zweitens lockert es das Online-Seminar spürbar auf.